SPD Münzenberg fragt nach Kosteneinsparung

Es ist eine verzwickte Situation im Münzenberger Burgweg. Der Ausbau dieser Straße, die als „Eingangsportal“ die Besucherinnen und Besucher zur Burg Münzenberg führt, ist längst beschlossene Sache, allein es geht um eine zügige und kostenverträgliche Ausführung der notwendigen Bauarbeiten. Jahrelang dämmerte diese Straße, seit über 100 Jahren mit Bäumen als Allee konzipiert, in arg gebeuteltem Zustand dahin. Endlich konnten sich die Verantwortlichen auf einen modernen Ausbau einigen und diverse Planungen wurden dazu vorgelegt. Jetzt geht es um die Kosten, zu deren Begleichung ja die Anlieger bzw. die Einwohner des Stadtteils Münzenberg zur Kasse gebeten werden. Natürlich kann Straßenausbau in verschieden teuren Stufen verwirklicht werden, wenn die Stadtkasse dies zulässt. Münzenberg ist nicht mit Reichtümern gesegnet, daher muss ein besonderes Augenmerk auf die Ausführungskosten gerichtet werden! Nachdem es bereits zu diversen Schwierigkeiten mit der ursprünglichen Baufirma und unvermittelt aufgetreten Sonderlasten im Bodenbereich gekommen ist, fragt die SPD Münzenbergnunmehr nach dem Sachstand der Angelegenheit, die immer noch durchaus strittig zu sein scheint.

SPD engagiert gegen Rechts

Während der eine Teil des Ortsverbandes Münzenberg bei der bereits lange geplanten Winterwanderung in Gambach unterwegs waren, nahmen andere Mitglieder an der Demonstration "Nie wieder ist JETZT" in Gießen teil, an der laut Polizei rund 13.000 Teilnehmer teilgenommen haben. Am 27.01. soll in Butzbach eine vergleichbare Veranstaltung stattfinden, zu der wir bereits jetzt einladen.

Erste Winterwanderung der SPD Münzenberg

Bei frostigen Temperaturen machten sich gestern die Münzenberger Genossen auf das Altstädter Feld zu erkunden. Die Wanderung führte bis zur Spitzes des Dünnen Waldes wo es eine kleine Stärkung gab und die Gelegenheit sich an warmen Getränken aufzuwärmen. Gestärkt ging es dann wieder zurück nach Gambach, wo die Wnaderung in der Gaststääte Dazumal ihren Ausklang fand.

Wann kommt die Gambacher Ladesäule?

 Im Jargon der Münzenberger Kommunalpolitik steht das gesprochene Kürzel „Stavo“ stets für das Parlament, die Stadtverordnetenversammlung. Man sagt also, „das geht in die Stavo“ und alle verstehen. Und in der „Stavo“ war man sich in der Sitzung vom 16. Dezember letzten Jahres einig, dass es gemäß des Antrages der Münzenberger SPD im Bereich des Bürgerplatzes in Gambach mindestens zwei Ladesäulen für E-Autos geben soll! Die Bezeichnung „Im Bereich“ bedeutet nicht, dass die Ladesäulen direkt auf dem zentralen Parkplatz zu stehen kommen sollen, das Umfeld mit weiteren Parkplatzfläche kann es auch sein. Der Magistrat wurde seinerzeit aufgefordert, mit der OVAG entsprechende Verhandlungen aufzunehmen, das Begehren umzusetzen. Hinzukommt, dass die Stadtteile Ober-Hörgern und Trais-Münzenberg ebenfalls in die anzustellenden Überlegungen miteinbezogen werden sollen, das heißt: In allen Münzenberger Stadtteilen müssen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge vorhanden sein, um im Verkehrswesen auf lange Sicht weg von den fossilen Verbrennern zu kommen. Wunsch und Wille der „Stavo“ war, dass in der 2. Jahreshälfte dieses Jahres die Nutzung von Ladesäulen möglich ist. Nun, wer sich in den drei genannten Stadtteilen umschaut, wird diesbezüglich nichts vorfinden. Daher erinnert die SPD Münzenberg zunächst auf diesem Wege an die Umsetzung des einhelligen Beschlusses vom 16.12.2022.

Italienischer Abend: Alla prossima volta - bis zum nächsten Mal

Es war eine gelungene Veranstaltung. Die Münzenberger Sozialdemokraten hatten zu einem italienischen Abend in die Halle („Arkaden“) des altehrwürdigen Rathauses in Gambach eingeladen und etliches Publikum war gefolgt. Unter den Gästen waren auch politische Namensträger wie die SPD-Landtagskandidatin Anne Thomas und der SPD-Landratskandidat Rouven Kötter. Bei südländischer Musik gaben sich die Anwesenden ein gemütliches Stelldichein. Mit Antipasti sowie Käse und Wein aus der Münzenberger Partnerstadt Carpineti setzte die SPD Münzenberg auch ein europäisches Zeichen. Die beiden Kandidaten hatten viele Fragen aus dem Publikum zu den Beweggründen ihrer Kandidatur vor dem Hintergrund aktueller Themen zu beantworten. Sogar die Münzenberger Bürgermeisterin Dr. Isabell Tammer fand den Weg in die „Arkaden“ und genoss die tolle Stimmung sowie die italienischen Leckereien. Einig waren sich am Ende alle: alla prossima volta – bis zum nächsten Mal!

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